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Läbchueche-Gwörz
Jost’s Lebkuchengewürz hat sich weit über die Grenzen von Willisau einen Namen geschaffen – wer’s einmal probiert hat, der weiss warum.
Geschichte

Geschichte

Lebkuchen habe eine lange Geschichte: Bereits bei den alten Ägyptern gab es honiggesüsste Kuchen, die ersten schriftlichen Zeugnisse entstanden um 350 vor Christus. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Rezepte verbessert und es entstanden regionale Spezialitäten.


Backkunst scheint in der Familie zu liegen: Heinrich Maurer, der Urururgrossvater des heutigen Drogerie-Inhabers Andi Jost, begann um 1850 bereits mit der Produktion der bekannten «Willisauer Ringli».

 

Das Original-Lebkuchengewürz entstammt ebenfalls aus der Rezeptsammlung von Heinrich Maurer (auch Ringli Beck genannt). Dieses wurde später von Grossmutter Elisabeth Jost-Keller verfeinert. Die Zusammensetzung ist einzigartig und ihr Geheimnis wird gehütet.

 

Heute ist Jost’s Lebkuchengewürz ein echter «Geheimtipp»: Jährlich werden mehrere 100 Kilo Lebkuchengewürz verkauft. Die Mischung wird in die ganze Schweiz verschickt und kommt sogar in Küchen des nahen Auslands zum Einsatz.

 

Wer das feine Ergebnis probieren möchte, kann jeweils im Dezember am Christkindli Märt in Willisau eine Kostprobe nehmen.

Gesunde Gewürze

Gesunde Gewürze

Bereits vor Jahrhunderten wussten die Lebküchner um die heilende Wirkung der Gewürze, die im Lebkuchen verarbeitet werden. Sternanis beispielsweise enthält ätherisches Öl, das bei Magen-Darm-Beschwerden hilft. Koriander zählt zu den ältesten Küchenkräutern der Welt, wirkt entzündungshemmend und verdauungsfördernd. Zimt, das Hauptgewürz des Lebkuchens, wird gegen Völlegefühl und Blähungen eingesetzt, hilft aber auch gegen Appetitlosigkeit und wirkt entzündungshemmend. Und: Lebkuchen macht glücklich.